man wacht auf vom gesang. der gesang der besagt, dass gerade wieder eine leiche durch die straßen getragen wird. man steht auf, lässt die drei hosen an, die man in der nacht trug, um nicht zu erfrieren und geht zum ganges. dort sitzt man eine stunde und schaut den körpern beim brennen zu. fett spritzt, es stinkt nicht. hände ragen aus den holzscheiten.
die kinder stehen auf den dächern über dir. sie nutzen den wind. lassen ihre drachen steigen. hunderte drachen treiben im aschewind. und am abend bürstest du dir den leichenstaub aus den haaren.
Ich bin anscheinend der Einzige, der hin und wieder kommentiert. Aber gut, was soll man manchmal auch sagen? Abgefahren.
Bei sowas zu zusehen muss sehr krass sein.
Ich musste beim lesen schlucken.
Shiva-Power und so…