langsam versteht man. die hälfte vielleicht.
man wundert sich weniger. man lebt mehr.
plötzlich findet man, dass inder doch auch nur deutsche sind.
und verwirft diese gedanken innerhalb von zwei sekunden wieder.
man freut sich über sonnenbrand. weil es etwas ist, das man kennt.
man redet soviel über religion wie noch nie zuvor im leben.
man isst drumsticks und pfeffer. aus dem garten.
man beginnt, das handeln mit den riksha-fahrern zu lieben.
man geht zu fuß, weil die stadt streikt.
man gewöhnt sich daran, in der hocke zu duschen.
Nicht so kunstvoll schreiben, Jani!
Der Typ macht einem Angst.
Drumsticks sind gegrillt doch bestimmt lecker. Du solltest denen eher beibringen, wie man damit Schlagzeug spielt.
Stimmt es, dass die Inder ständig herum tanzen? So wie im Fernsehen? Und wo ist Shaka Khan?
Ein bayerisches Servus im hellen Indien-Singsang!
Hm, also Inder tanzen und singen gern, ja. Ich wurde auch schon ganz oft aufgefordert, doch mal ein deutsches Volkslied vorzusingen. Die Woche geht’s mal ins Kino. Vielleicht find ich da Shaka Khan.
Sing “die Gedanken sind frei” 🙂